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SEO-Fragebogen 📣 In Google und Bing mit der Website auf Seite #1?

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Lesedauer 14 Minuten

SEO-Fragebogen

Klickverteilung auf den ersten 10 PlÀtzen bei Google & Bing

Eine hĂ€ufig zitierte Studie stammt von der Firma Advanced Web Ranking (AWR), die regelmĂ€ĂŸig Daten ĂŒber die Klickverteilung bei Google-Suchergebnissen sammelt. 

Die durchschnittliche Klickverteilung auf den ersten 10 PlÀtzen sieht ungefÀhr so aus:

  1. Position: Ca. 28,5%
  2. Position: Ca. 15,7%
  3. Position: Ca. 11%
  4. Position: Ca. 8%
  5. Position: Ca. 6%
  6. Position: Ca. 4,9%
  7. Position: Ca. 3,5%
  8. Position: Ca. 3%
  9. Position: Ca. 2,6%
  10. Position: Ca. 2,2%

Diese Zahlen zeigen, dass die Klicks auf die ersten drei Suchergebnisse (insgesamt etwa 55%) tendenziell den Großteil der Klicks ausmachen, wĂ€hrend die Klickrate mit abnehmender Position langsamer wird. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Zahlen nur eine allgemeine AnnĂ€herung sind und je nach Kontext und Suchanfrage variieren können.

Eine erste Optimierung ĂŒber den SEO-Fragebogen durchfĂŒhren:

Ein SEO-Fragebogen sollte eine breite Palette von Informationen abdecken, um die spezifischen BedĂŒrfnisse und Ziele des Kunden zu verstehen. Dazu gehören grundlegende Angaben wie Unternehmensname, Website-URL, Branche und Zielmarkt. 

Es ist wichtig, auch Informationen ĂŒber bisherige SEO-Maßnahmen, Zielsetzungen und die Zielgruppe zu erfassen, um die Strategie entsprechend auszurichten. Der Fragebogen stellt auch notwendige Fragen zur Website-Struktur, vorhandenen Inhalten, technischen Aspekten wie Ladezeiten und mobiler Optimierung sowie zum aktuellen Stand der Off-Page-Optimierung enthalten. Tracking- und Analyse-Tools, Budget und Zeitrahmen sind ebenfalls wichtige Aspekte, die berĂŒcksichtigt werden sollten.

Letztendlich kann der Fragebogen dazu beitragen, eine maßgeschneiderte SEO-Strategie zu entwickeln

, die die BedĂŒrfnisse und Ziele des Kunden erfĂŒllt. 

Quellen: 

  • “SEO for Dummies” von Peter Kent, Wiley Verlag, ISBN: 978-1119129554; 
  • “The Art of SEO” von Eric Enge, O’Reilly Verlag, ISBN: 978-1491948965; 
  • “SEO 2021” von Adam Clarke, Independently Published, ISBN: 979-8588844275

#1. Um welche Website bzw. Domain geht es?

Der Name einer Website sollte idealerweise klar, prĂ€gnant, leicht zu merken und relevant fĂŒr den Inhalt oder das Angebot der Website sein. Hier sind einige Tipps zur Auswahl eines guten Namens:

  • Relevanz: Der Name sollte das Thema oder den Inhalt der Website widerspiegeln. Er sollte den Besuchern eine Vorstellung davon geben, was sie auf der Website erwarten können.
  • Einzigartigkeit: Der Name sollte einzigartig sein und sich von anderen Websites in Ihrem Bereich unterscheiden. ÜberprĂŒfen Sie daher, ob der gewĂ€hlte Name bereits von einer anderen Website verwendet wird, um Verwechslungen zu vermeiden.
  • Einfachheit: Ein einfacher und leicht zu merkender Name ist wichtig, damit Besucher sich ihn leicht merken und eingeben können. Vermeiden Sie zu komplizierte Namen oder solche, die schwer auszusprechen oder zu schreiben sind.
  • DomainverfĂŒgbarkeit: ÜberprĂŒfen Sie, ob die Domain fĂŒr den gewĂ€hlten Namen verfĂŒgbar ist. Es ist ratsam, eine Domain zu wĂ€hlen, die dem Namen Ihrer Website entspricht oder ihm sehr Ă€hnlich ist, um Verwirrung zu vermeiden.
  • MarkenfĂ€higkeit: Wenn Sie langfristig planen und den Namen als Marke aufbauen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass der Name markenfĂ€hig ist und keine rechtlichen Probleme verursacht.
  • InternationalitĂ€t: Wenn Ihre Website ein internationales Publikum ansprechen soll, sollten Sie sicherstellen, dass der Name international verstĂ€ndlich und aussprechbar ist.

#2. Welche Zielgruppe soll die Website ansprechen?

Die Zielgruppe einer Website hĂ€ngt stark von ihrem Thema, ihrem Inhalt und ihrem Zweck ab. Es ist wichtig, die potenziellen Benutzer und deren BedĂŒrfnisse zu verstehen, um eine Website effektiv zu gestalten und zu vermarkten. Hier sind einige Überlegungen zur Bestimmung der Zielgruppe:

  • Demografische Merkmale: Überlegen Sie, welche demografischen Merkmale Ihre Zielgruppe hat, wie Alter, Geschlecht, Standort, Beruf, Einkommen usw.
  • Interessen und BedĂŒrfnisse: Analysieren Sie, welche Interessen, BedĂŒrfnisse und Probleme Ihre potenziellen Benutzer haben und wie Ihre Website dazu beitragen kann, diese zu adressieren.
  • Online-Verhalten: BerĂŒcksichtigen Sie das Online-Verhalten Ihrer Zielgruppe, wie zum Beispiel welche Websites sie besuchen, welche sozialen Medien sie nutzen und welche Arten von Inhalten sie bevorzugen.
  • Kaufverhalten: Wenn Ihre Website Produkte oder Dienstleistungen anbietet, ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Zielgruppe einkauft, welche Faktoren ihre Kaufentscheidungen beeinflussen und welche BedĂŒrfnisse sie dabei haben.
  • Problemlösung: Überlegen Sie, welche Probleme oder Herausforderungen Ihre Zielgruppe hat und wie Ihre Website dazu beitragen kann, diese zu lösen oder zu erleichtern.
  • Wertversprechen: Stellen Sie sicher, dass das Wertversprechen Ihrer Website klar und relevant fĂŒr Ihre Zielgruppe ist und ihre BedĂŒrfnisse und Interessen anspricht.

#3. Was ist das Hauptziel Ihrer Website?

  • Generierung von Leads oder VerkĂ€ufen: Ihre Website kann darauf abzielen, potenzielle Kunden anzuziehen und sie dazu zu bringen, Kontakt aufzunehmen, sich anzumelden oder einen Kauf zu tĂ€tigen.
  • Steigerung der Markenbekanntheit: Ihre Website kann dazu dienen, das Bewusstsein fĂŒr eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erhöhen und potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.
  • Informationsbereitstellung: Ihre Website kann dazu dienen, Besucher ĂŒber Produkte, Dienstleistungen, Unternehmensinformationen, Neuigkeiten oder andere relevante Inhalte zu informieren.
  • Kundenbindung und -interaktion: Ihre Website kann dazu dienen, bestehende Kunden zu binden, indem sie ihnen eine Plattform fĂŒr die Interaktion, den Support, die Bereitstellung von Ressourcen oder die Teilnahme an Community-AktivitĂ€ten bietet.
  • Aufbau von AutoritĂ€t und GlaubwĂŒrdigkeit: Ihre Website kann dazu beitragen, die GlaubwĂŒrdigkeit und AutoritĂ€t eines Unternehmens oder einer Person in ihrer Branche zu stĂ€rken, indem sie hochwertige Inhalte bereitstellt und Fachwissen demonstriert.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Ihre Website sollte darauf abzielen, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden, um mehr organischen Traffic zu generieren und die Sichtbarkeit des Unternehmens online zu verbessern.
  • Generierung von Werbeeinnahmen: Ihre Website könnte darauf abzielen, Einnahmen durch die Platzierung von Werbung zu generieren, sei es durch Banneranzeigen, gesponserte Inhalte oder Affiliate-Marketing.
  • E-Commerce: Eine Website kann dazu dienen, Produkte oder Dienstleistungen direkt online zu verkaufen und einen E-Commerce-Kanal fĂŒr das Unternehmen bereitzustellen.
  • Online Recruiting: Eine effektive Online-PrĂ€senz ist von entscheidender Bedeutung fĂŒr das moderne Recruiting. Potenzielle Bewerber recherchieren aktiv im Internet, um sich ĂŒber potenzielle Arbeitgeber zu informieren. Daher ist es unerlĂ€sslich, dass Ihre Website nicht nur als Informationsquelle dient, sondern auch ein ansprechendes Online-Recruiting-Erlebnis bietet. Ein durchdachtes Design und relevante Inhalte tragen dazu bei, den Gesamteindruck Ihres Unternehmens positiv zu gestalten und potenzielle Bewerber zu ermutigen, sich bei Ihnen zu bewerben.

#4. Wer sind die wichtigsten Wettbewerber (online)?

  • Recherche in Suchmaschinen: FĂŒhren Sie eine Suche nach relevanten Keywords durch, die Ihre Branche oder Ihr Produkt beschreiben, und sehen Sie sich die Websites an, die in den Suchergebnissen hoch erscheinen. Diese Websites sind wahrscheinlich Ihre direkten Online-Wettbewerber.
  • Branchenanalyse-Tools: Nutzen Sie Branchenanalyse-Tools wie SEMrush, Ahrefs oder SimilarWeb, um Informationen ĂŒber die Websites Ihrer Wettbewerber zu erhalten. Diese Tools bieten Einblicke in Aspekte wie Traffic, Backlinks, Keywords und mehr.
  • Soziale Medien: ÜberprĂŒfen Sie die AktivitĂ€ten Ihrer Mitbewerber in den sozialen Medien. Schauen Sie sich an, welche Plattformen sie nutzen, wie viele Follower sie haben und wie sie mit ihrem Publikum interagieren.
  • Branchenverzeichnisse und Bewertungsseiten: Schauen Sie sich Branchenverzeichnisse, Bewertungsseiten und andere Online-Plattformen an, auf denen Unternehmen ihrer Branche aufgelistet sind. Dort können Sie sehen, wer Ihre Mitbewerber sind und wie sie bewertet werden.
  • Google Alerts: Richten Sie Google Alerts fĂŒr relevante Keywords und Branchen ein, um Benachrichtigungen ĂŒber neue Inhalte oder AktivitĂ€ten Ihrer Wettbewerber zu erhalten.
  • Netzwerken und Branchenveranstaltungen: Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen, Konferenzen oder Networking-Veranstaltungen teil, um mit anderen Unternehmen Ihrer Branche in Kontakt zu treten und mehr ĂŒber potenzielle Wettbewerber zu erfahren.

#5. Welche Themen soll die Website abdecken?

  • Keyword-Recherche: Nutzen Sie Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush, Ahrefs oder Ubersuggest, um nach relevanten Keywords in Ihrer Branche zu suchen. Diese Keywords geben Aufschluss darĂŒber, wonach Menschen suchen und welche Themen sie interessieren.
  • Branchenanalysen: Schauen Sie sich Branchenberichte, Studien und Analysen an, um Einblicke in aktuelle Trends, Herausforderungen und Interessen Ihrer Zielgruppe zu erhalten.
  • Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie die Inhalte Ihrer Wettbewerber und analysieren Sie, welche Themen sie abdecken und wie erfolgreich sie damit sind. Dies kann Ihnen dabei helfen, LĂŒcken zu identifizieren und Ideen fĂŒr Ihre eigene Website zu generieren.
  • Kundenfeedback: Befragen Sie Ihre bestehenden Kunden oder fĂŒhren Sie Umfragen durch, um herauszufinden, welche Themen und Probleme fĂŒr sie am wichtigsten sind. Ihre Kunden können wertvolle Einblicke liefern, welche Themen auf Ihrer Website behandelt werden sollten.
  • Social Media Monitoring: Beobachten Sie die Diskussionen und Interaktionen in den sozialen Medien Ihrer Zielgruppe, um herauszufinden, ĂŒber welche Themen sie sprechen und welche Fragen oder Probleme sie haben.
  • Google Trends: ÜberprĂŒfen Sie Google Trends, um herauszufinden, welche Themen gerade populĂ€r sind und an Bedeutung gewinnen. Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihre Inhalte an aktuellen Trends anzupassen.
  • ExperteneinschĂ€tzungen: Konsultieren Sie Experten in Ihrer Branche, um deren Meinungen und EinschĂ€tzungen zu relevanten Themen zu erhalten.

#6. Was ist das GeschÀftsmodell, womit machen Sie Umsatz?

  • Analyse des aktuellen Modells: Beginnen Sie mit einer grĂŒndlichen Analyse Ihres aktuellen GeschĂ€ftsmodells. Identifizieren Sie seine StĂ€rken, SchwĂ€chen und Bereiche, die verbessert werden können. Überlegen Sie, was gut funktioniert und was nicht.
  • Marktanalyse: FĂŒhren Sie eine umfassende Marktanalyse durch, um die aktuellen Trends, KundenbedĂŒrfnisse, Wettbewerber und potenzielle Chancen zu verstehen. BerĂŒcksichtigen Sie auch mögliche zukĂŒnftige Entwicklungen und VerĂ€nderungen im Marktumfeld.
  • Identifizierung von Chancen: Suchen Sie nach Möglichkeiten, Ihr GeschĂ€ftsmodell zu verbessern oder zu erweitern. Überlegen Sie, wie Sie neue Kunden gewinnen, zusĂ€tzliche Einnahmequellen erschließen oder Ihr Angebot differenzieren können.
  • Neue Wertversprechen: Überarbeiten Sie Ihr Wertversprechen, um es besser an die BedĂŒrfnisse Ihrer Zielgruppe anzupassen und sich von Wettbewerbern abzuheben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Wertversprechen klar, ĂŒberzeugend und differenzierend ist.
  • Innovative GeschĂ€ftsmodelle: Betrachten Sie innovative GeschĂ€ftsmodelle und AnsĂ€tze, die in Ihrer Branche erfolgreich sind. Überlegen Sie, wie Sie diese Konzepte auf Ihr Unternehmen anwenden können, um Mehrwert zu schaffen.
  • Testen und Anpassen: Implementieren Sie Ihr ĂŒberarbeitetes GeschĂ€ftsmodell in kleinen Schritten und testen Sie es in der Praxis. Sammeln Sie Feedback von Kunden, Mitarbeitern und anderen relevanten Stakeholdern und passen Sie Ihr Modell entsprechend an.
  • Kommunikation und Marketing: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr ĂŒberarbeitetes GeschĂ€ftsmodell klar und ĂŒberzeugend kommunizieren, sowohl intern als auch extern. Informieren Sie Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und andere Stakeholder ĂŒber die Änderungen und die Vorteile, die sie mit sich bringen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Ein GeschĂ€ftsmodell sollte flexibel und anpassungsfĂ€hig sein. Verfolgen Sie kontinuierlich die Leistung Ihres ĂŒberarbeiteten Modells, sammeln Sie Feedback und fĂŒhren Sie bei Bedarf weitere Anpassungen durch, um sicherzustellen, dass es weiterhin erfolgreich ist.

#7. Welche Dienstleistungen bzw. Produktgruppen sind wichtig?

Die ABC-Analyse ist eine wichtige Methode zur Klassifizierung von Produkten oder Dienstleistungen nach ihrer relativen Bedeutung fĂŒr ein Unternehmen. Hier ist eine Anleitung, wie eine ABC-Analyse fĂŒr Produkte und Dienstleistungen eines mittelstĂ€ndischen Unternehmens durchgefĂŒhrt werden kann:

  • Sammeln von Daten: ZunĂ€chst mĂŒssen alle Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens erfasst werden, einschließlich ihres Umsatzes, ihres Gewinns, ihrer Verkaufsmenge oder anderer relevanter Kennzahlen.
  • Definition der Kriterien: Definieren Sie die Kriterien, nach denen die Produkte oder Dienstleistungen klassifiziert werden sollen. Typische Kriterien sind der Umsatz, der Gewinnbeitrag, die Verkaufsmenge oder die strategische Bedeutung fĂŒr das Unternehmen.
  • Klassifizierung nach Kriterien: Ordnen Sie jedem Produkt oder jeder Dienstleistung basierend auf den definierten Kriterien einen Wert zu. Dies kann beispielsweise durch Berechnung des prozentualen Umsatzanteils, des Deckungsbeitrags oder anderer Kennzahlen erfolgen.
  • ABC-Klassifizierung: Teilen Sie die Produkte oder Dienstleistungen in drei Kategorien ein: A, B und C. Produkte/Dienstleistungen der Kategorie A sind diejenigen mit der höchsten Bedeutung fĂŒr das Unternehmen, typischerweise aufgrund ihres hohen Umsatzes, Gewinnbeitrags oder ihrer strategischen Bedeutung. Produkte/Dienstleistungen der Kategorie B sind von mittlerer Bedeutung, wĂ€hrend Produkte/Dienstleistungen der Kategorie C eine geringere Bedeutung haben.
  • Analyse und Maßnahmen: Analysieren Sie die Ergebnisse der ABC-Analyse und leiten Sie entsprechende Maßnahmen ab. Produkte oder Dienstleistungen der Kategorie A erfordern möglicherweise besondere Aufmerksamkeit und Ressourcen, um ihre Leistung weiter zu verbessern oder zu maximieren. Produkte oder Dienstleistungen der Kategorie B können optimiert werden, um ihre Leistung zu steigern oder effizienter zu gestalten. Produkte oder Dienstleistungen der Kategorie C können ĂŒberprĂŒft werden, ob sie möglicherweise rationalisiert, aus dem Sortiment genommen oder anderweitig optimiert werden können.
  • RegelmĂ€ĂŸige ÜberprĂŒfung: FĂŒhren Sie regelmĂ€ĂŸige ÜberprĂŒfungen der ABC-Klassifizierung durch, da sich die Bedeutung von Produkten und Dienstleistungen im Laufe der Zeit Ă€ndern kann. Passen Sie Ihre Strategie entsprechend an, um sicherzustellen, dass Ressourcen effektiv eingesetzt werden und das Unternehmen seine Ziele erreicht.

#8. Welche Keywords sind fĂŒr Ihr Unternehmen besonders wichtig?

  • Brainstorming: Beginnen Sie mit einem Brainstorming von Begriffen, die Ihre Website und Ihr Unternehmen am besten beschreiben. Denken Sie an Produkte, Dienstleistungen, Branchenbegriffe, Probleme oder Fragen, die Ihre Zielgruppe haben könnte.
  • Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie die Websites Ihrer Wettbewerber und analysieren Sie, welche Keywords sie verwenden. Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Ubersuggest können Ihnen dabei helfen, die Keywords Ihrer Wettbewerber zu identifizieren.
  • Keyword-Recherche-Tools: Nutzen Sie Tools wie Google Keyword Planner, KeywordTool.io, AnswerThePublic oder Übersuggest, um nach relevanten Keywords in Ihrer Branche zu suchen. Diese Tools geben Ihnen Einblicke in Suchvolumen, Wettbewerb, Kosten pro Klick und andere wichtige Kennzahlen.
  • Long-Tail-Keywords: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf allgemeine Keywords, sondern suchen Sie auch nach Long-Tail-Keywords, die spezifischer und weniger wettbewerbsintensiv sind. Diese Keywords können zwar weniger Suchvolumen haben, aber sie sind oft relevanter fĂŒr Ihre Zielgruppe und können zu höheren Konversionsraten fĂŒhren.
  • Verwenden Sie Google: Geben Sie relevante Begriffe in die Google-Suchleiste ein und sehen Sie sich die automatischen VorschlĂ€ge an, die Google anbietet. Diese VorschlĂ€ge basieren auf hĂ€ufigen Suchanfragen und können Ihnen Hinweise auf relevante Keywords geben.
  • Analyse von Google Analytics und Google Search Console: ÜberprĂŒfen Sie Ihre bestehenden Daten in Google Analytics und Google Search Console, um zu sehen, welche Keywords bereits Traffic auf Ihre Website bringen. Identifizieren Sie diejenigen, die besonders erfolgreich sind, und optimieren Sie Ihre Inhalte entsprechend.
  • Kundenfeedback: Befragen Sie Ihre Kunden oder fĂŒhren Sie Umfragen durch, um herauszufinden, welche Begriffe sie verwenden wĂŒrden, um nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu suchen.
  • BerĂŒcksichtigen Sie lokale Keywords: Wenn Ihr Unternehmen lokal tĂ€tig ist, vergessen Sie nicht, lokale Keywords in Ihre Recherche einzubeziehen, wie z.B. Stadt- oder Regionsnamen.

#8.1 Gibt es bereits Title-Tag und die Meta-Beschreibungen?

Der Title-Tag und die Meta-Beschreibung sind wichtige Elemente einer Webseite, die sich auf deren Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken.

  • Title-Tag: Der Title-Tag ist ein HTML-Element, das den Titel einer Webseite definiert. Er wird im Titelbalken des Browsers angezeigt und erscheint auch als Überschrift in den Suchergebnissen der Suchmaschinen. Ein gut geschriebener Title-Tag sollte prĂ€zise sein und den Inhalt der Seite kurz und prĂ€gnant beschreiben. Er sollte auch relevante SchlĂŒsselwörter enthalten, um die Suchmaschinen zu unterstĂŒtzen, den Inhalt der Seite zu verstehen und sie fĂŒr relevante Suchanfragen zu indizieren.
  • Meta-Beschreibung: Die Meta-Beschreibung ist ein weiteres HTML-Element, das eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite liefert. Sie wird in den Suchergebnissen unter dem Title-Tag angezeigt. Eine gute Meta-Beschreibung sollte informativ sein und die Hauptthemen der Seite ansprechen. Sie dient dazu, potenzielle Besucher dazu zu ermutigen, auf das Suchergebnis zu klicken, indem sie einen Vorgeschmack auf den Inhalt der Seite bietet. Auch wenn die Meta-Beschreibung nicht direkt das Ranking einer Seite in den Suchergebnissen beeinflusst, kann eine ansprechende und relevante Beschreibung dazu beitragen, die Klickrate zu erhöhen, was sich wiederum positiv auf das SEO auswirken kann.

#8.2 Wird die Website bereits mit Google Analytics beobachtet?

Google Analytics bietet eine Vielzahl von Vorteilen fĂŒr Website-Betreiber und Marketingfachleute:

  • Umfassende Daten: Google Analytics bietet detaillierte Informationen ĂŒber das Besucherverhalten auf einer Website oder in einer App, einschließlich Seitenaufrufe, Verweildauer, Herkunft des Traffics und demografische Daten.
  • Kostenlos: Die Grundversion von Google Analytics ist kostenlos und bietet den meisten Website-Betreibern ausreichende Funktionen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die BenutzeroberflĂ€che von Google Analytics ist intuitiv gestaltet und ermöglicht es Nutzern, leicht auf Daten zuzugreifen und Berichte zu erstellen.
  • Anpassbare Berichte: Nutzer können benutzerdefinierte Berichte und Dashboards erstellen, um spezifische Metriken und KPIs zu verfolgen, die fĂŒr ihr GeschĂ€ft relevant sind.
  • Conversion-Tracking: Google Analytics ermöglicht es, Conversion-Ereignisse zu verfolgen, wie z.B. KĂ€ufe, Anmeldungen oder Downloads, und den Erfolg von Marketingkampagnen zu messen.
  • Optimierung von Marketingkampagnen: Durch die Analyse von Traffic-Quellen und demografischen Daten können Website-Betreiber ihre MarketingbemĂŒhungen optimieren und ihre Investitionen in Werbung maximieren.
  • Echtzeit-Daten: Google Analytics bietet auch Echtzeit-Daten, die es Nutzern ermöglichen, sofort zu sehen, was gerade auf ihrer Website passiert.
  • Integration mit anderen Google-Tools: Google Analytics lĂ€sst sich nahtlos mit anderen Google-Produkten wie Google Ads und Google Search Console integrieren, um einen umfassenden Einblick in das Online-Marketing zu bieten.

#8.3 Arbeiten Sie bereits mit der Google Search Console?

Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, das Webmastern und Website-Besitzern dabei hilft, die Leistung ihrer Websites in den Google-Suchergebnissen zu ĂŒberwachen und zu verbessern. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter:

  • Überwachung der Indexierung: Die Search Console zeigt an, wie viele Seiten einer Website von Google indexiert wurden und ob es Probleme mit der Indexierung gibt.
  • Suchanfragen-Analyse: Es bietet Einblicke in die Suchbegriffe, die Besucher auf die Website fĂŒhren, sowie Informationen ĂŒber die Klicks, Impressions und die durchschnittliche Position in den Suchergebnissen.
  • Leistungsberichte: Diese Berichte geben Aufschluss ĂŒber die Leistung der Website in den Google-Suchergebnissen, einschließlich Klicks, Impressions, CTR (Click-Through Rate) und durchschnittlicher Position.
  • Fehlerbehebung: Die Search Console benachrichtigt Webmaster ĂŒber Probleme auf ihrer Website, wie z.B. Crawling-Fehler, Seiten mit nicht gefundenem Inhalt (404-Fehler) und Probleme mit der mobilen Usability.
  • Sitemap-Einreichung: Webmaster können ihre Sitemap in der Search Console einreichen, um Google beim Crawlen und Indexieren ihrer Website zu unterstĂŒtzen.

#9. Haben Sie bereits eine Content-Strategie?

  • Ziele und Zielgruppe: Definieren Sie klare Ziele fĂŒr Ihre Contentstrategie, wie z.B. die Steigerung des Website-Traffics, die Lead-Generierung, die Kundenbindung oder die Markenbekanntheit. Identifizieren Sie auch Ihre Zielgruppe und deren BedĂŒrfnisse, Interessen und PrĂ€ferenzen.
  • Inhaltsarten und -formate: Legen Sie fest, welche Arten von Inhalten Sie erstellen möchten, wie z.B. Blog-BeitrĂ€ge, Videos, Infografiken, Podcasts, Social-Media-Posts usw. BerĂŒcksichtigen Sie dabei auch verschiedene Formate und KanĂ€le, um Ihre Inhalte anzupassen und zu verbreiten.
  • Themen und Keywords: Identifizieren Sie relevante Themen und Keywords, die Ihre Zielgruppe ansprechen und die zu Ihrem Unternehmen passen. FĂŒhren Sie eine grĂŒndliche Keyword-Recherche durch, um herauszufinden, wonach Ihre Zielgruppe sucht, und optimieren Sie Ihre Inhalte entsprechend.
  • Redaktionsplan: Erstellen Sie einen Redaktionsplan, der festlegt, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt veröffentlicht werden sollen. BerĂŒcksichtigen Sie dabei Jahreszeiten, Feiertage, Branchenereignisse und andere relevante Faktoren.
  • Content-Erstellung und -Verwaltung: Legen Sie fest, wer fĂŒr die Erstellung, Bearbeitung und Freigabe von Inhalten verantwortlich ist. Definieren Sie klare Prozesse und Richtlinien, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte konsistent, qualitativ hochwertig und relevant sind.
  • Verbreitung und Promotion: Überlegen Sie, wie Sie Ihre Inhalte verbreiten und fördern können, um Ihre Reichweite zu vergrĂ¶ĂŸern und mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Dies kann die Nutzung von Social Media, E-Mail-Marketing, Influencer-Marketing, bezahlte Werbung und andere KanĂ€le umfassen.
  • Messung und Analyse: Definieren Sie Kennzahlen und Metriken, um den Erfolg Ihrer Contentstrategie zu messen, wie z.B. Website-Traffic, Konversionsraten, Engagement-Raten, Lead-Generierung usw. Analysieren Sie regelmĂ€ĂŸig die Leistung Ihrer Inhalte und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

#10. Wie steht es um die technische Gesundheit Ihrer Website? Gibt es Probleme mit der Ladezeit?

  • Benutzererfahrung (User Experience): Eine schnelle Ladezeit verbessert die Benutzererfahrung erheblich. Benutzer sind ungeduldig und erwarten, dass eine Website schnell geladen wird. Wenn eine Website langsam lĂ€dt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die Seite verlassen, bevor sie ĂŒberhaupt geladen ist. Eine hohe Absprungrate kann sich negativ auf das SEO-Ranking auswirken.
  • Crawl-Budget und Indexierung: Suchmaschinen-Crawler haben ein begrenztes Budget fĂŒr die Crawling-AktivitĂ€t. Wenn eine Website langsam lĂ€dt, benötigen Crawler mehr Zeit, um die Seiten zu durchsuchen. Dadurch kann weniger Zeit fĂŒr die Indexierung neuer oder aktualisierter Inhalte aufgewendet werden, was sich negativ auf das Ranking auswirken kann.
  • Bounce Rate (Absprungrate): Eine hohe Ladezeit kann zu einer erhöhten Absprungrate fĂŒhren, da Benutzer frustriert sind und die Seite verlassen, bevor sie vollstĂ€ndig geladen ist. Eine hohe Absprungrate wird von Suchmaschinen als Indikator fĂŒr eine schlechte Benutzererfahrung betrachtet und kann sich negativ auf das Ranking auswirken.
  • Mobile Nutzererfahrung: Mit dem Anstieg der Nutzung mobiler GerĂ€te ist eine schnelle Ladezeit besonders wichtig geworden. Mobile Benutzer haben oft eine langsamere Internetverbindung als Desktop-Benutzer, daher ist es wichtig, dass eine Website schnell auf mobilen GerĂ€ten geladen wird, um eine positive Benutzererfahrung zu gewĂ€hrleisten.
  • Rankingfaktoren: Google hat offiziell bestĂ€tigt, dass die Ladezeit einer Website ein Rankingfaktor ist. Websites mit schneller Ladezeit haben tendenziell bessere Rankings in den Suchergebnissen als langsamere Websites.

#11. Haben Sie eine Backlink-Strategie oder bereits Backlinks?

  • Verbesserung des SEO-Rankings: Backlinks sind ein wichtiger Rankingfaktor fĂŒr Suchmaschinen. Suchmaschinen wie Google betrachten Backlinks als Vertrauenssignal fĂŒr die QualitĂ€t und Relevanz einer Website. Websites mit einer grĂ¶ĂŸeren Anzahl hochwertiger Backlinks haben tendenziell bessere Rankings in den Suchergebnissen.
  • Erhöhte Sichtbarkeit: Backlinks von hochwertigen und relevanten Websites können dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen, indem sie neue Besucher von anderen Websites auf Ihre Website lenken. Dies kann den Traffic erhöhen und zu einer grĂ¶ĂŸeren Reichweite fĂŒhren.
  • Indexierung und Crawling: Backlinks dienen als Verbindungspunkte zwischen verschiedenen Websites im Internet. Suchmaschinen-Crawler verwenden Backlinks, um von einer Website zur nĂ€chsten zu navigieren und Inhalte zu indexieren. Backlinks können daher dazu beitragen, dass Ihre Website schneller und umfassender von Suchmaschinen indiziert wird.
  • AutoritĂ€t und GlaubwĂŒrdigkeit: Hochwertige Backlinks von vertrauenswĂŒrdigen und angesehenen Websites können die AutoritĂ€t und GlaubwĂŒrdigkeit Ihrer Website erhöhen. Wenn andere Websites auf Ihre Inhalte verlinken, signalisiert dies den Suchmaschinen, dass Ihre Website als zuverlĂ€ssige Quelle fĂŒr Informationen betrachtet wird.
  • Referral-Traffic: Backlinks können auch direkten Traffic von anderen Websites auf Ihre Website bringen. Wenn ein Benutzer auf einen Backlink klickt, der auf Ihre Website verweist, gelangt er direkt zu Ihrer Website und kann dort nach weiteren Informationen suchen oder Aktionen durchfĂŒhren.

#12. Welche Social-Media-Plattformen nutzen Sie?

Die Auswahl der richtigen Social-Media-KanĂ€le fĂŒr ein Unternehmen hĂ€ngt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art des Unternehmens, die Zielgruppe, die Ziele der Social-Media-Strategie und die verfĂŒgbaren Ressourcen. Hier sind einige der beliebtesten Social-Media-Plattformen und welche Arten von Unternehmen sie typischerweise nutzen:

  1. Facebook: Facebook ist die grĂ¶ĂŸte Social-Media-Plattform mit einer breiten Nutzerbasis aller Altersgruppen. Es eignet sich gut fĂŒr die meisten Unternehmen, um eine breite Zielgruppe anzusprechen, Inhalte zu teilen, Kundenbindung aufzubauen und Werbung zu schalten.
  2. Instagram: Instagram ist eine visuelle Plattform, die sich besonders gut fĂŒr Unternehmen eignet, die visuell ansprechende Inhalte wie Fotos und Videos haben, insbesondere in den Bereichen Mode, Lifestyle, Reisen, Essen und Einzelhandel.
  3. Twitter: Twitter ist eine Plattform fĂŒr Echtzeitkommunikation und Kurznachrichten. Es eignet sich gut fĂŒr Unternehmen, die aktuelle Nachrichten teilen möchten, sich mit Kunden und Followern direkt engagieren möchten und Branchen- oder Community-Diskussionen verfolgen möchten.
  4. LinkedIn: LinkedIn ist eine berufsbezogene Plattform, die sich besonders gut fĂŒr B2B-Unternehmen eignet. Es ist ideal fĂŒr die Vernetzung mit anderen Fachleuten, die Generierung von Leads, die Rekrutierung von Talenten und das Teilen von Branchenwissen.
  5. YouTube: YouTube ist die grĂ¶ĂŸte Videoplattform der Welt und eignet sich gut fĂŒr Unternehmen, die visuelle Inhalte wie Tutorials, Produktvorstellungen, Unternehmensvideos und Kundenreferenzen teilen möchten.
  6. Pinterest: Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, die sich besonders gut fĂŒr Unternehmen eignet, die Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, die sich visuell prĂ€sentieren lassen, wie Mode, Inneneinrichtung, Rezepte, DIY-Projekte und Kunsthandwerk.
  7. TikTok: TikTok ist eine aufstrebende Plattform fĂŒr kurze, unterhaltsame Videos. Es eignet sich gut fĂŒr Unternehmen, die eine jĂŒngere Zielgruppe ansprechen und sich auf kreative und unterhaltsame Weise prĂ€sentieren möchten.

#13. Haben Sie bereits Erfahrungen mit lokaler SEO gemacht?

Lokales SEO bezieht sich auf die Optimierung einer Website, um in den lokalen Suchergebnissen fĂŒr regionale Suchanfragen besser zu ranken. Das Ziel des lokalen SEO ist es, die Sichtbarkeit eines Unternehmens in den Suchergebnissen fĂŒr lokale Kunden zu verbessern, insbesondere wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen in ihrer unmittelbaren Umgebung suchen. Lokales SEO ist besonders wichtig fĂŒr Unternehmen mit physischen Standorten oder Dienstleistungen, die an lokale Kunden gerichtet sind, wie z.B. Restaurants, EinzelhandelsgeschĂ€fte, Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Handwerker und Dienstleistungsunternehmen.

Hier sind einige wichtige Aspekte des lokalen SEO:

  • Google My Business (GMB): Die Optimierung und Pflege eines Google-My-Business-Eintrags ist entscheidend fĂŒr lokales SEO. Ein vollstĂ€ndig ausgefĂŒllter GMB-Eintrag mit korrekten Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Beschreibungen, Bewertungen und Fotos verbessert die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen.
  • Lokale Keywords: Die Verwendung von lokalen Keywords in Titeln, Meta-Beschreibungen, Überschriften und Inhalten hilft Suchmaschinen zu verstehen, dass Ihre Website fĂŒr lokale Suchanfragen relevant ist. Dazu gehören Keywords mit geografischen Bezeichnungen wie Stadt-, Stadtteil- oder Regionsnamen.
  • Online-Bewertungen: Positive Bewertungen von Kunden auf Plattformen wie Google, Yelp, Facebook und anderen lokalen Bewertungsseiten können die GlaubwĂŒrdigkeit und das Ranking einer Website in den lokalen Suchergebnissen verbessern.
  • Lokale Backlinks: Backlinks von lokalen Websites, Branchenverzeichnissen, lokalen Nachrichtenseiten oder lokalen Blogs können die AutoritĂ€t und Relevanz einer Website fĂŒr lokale Suchanfragen stĂ€rken.
  • Lokale Inhalte: Das Erstellen von Inhalten, die auf lokale Themen, Veranstaltungen, Nachrichten oder Community-AktivitĂ€ten eingehen, kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen zu erhöhen und lokale Kunden anzusprechen.
  • Mobile Optimierung: Da viele lokale Suchanfragen von mobilen GerĂ€ten stammen, ist eine optimierte mobile Erfahrung entscheidend fĂŒr lokales SEO. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist und schnell lĂ€dt.

#14. Welches Budget stehen Ihnen zur VerfĂŒgung?

  • Umfang der Arbeit: Je nachdem, welche Art von SEO-Dienstleistungen Sie benötigen, kann das Budget variieren. Eine umfassende SEO-Strategie, die Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung, technisches SEO, Content-Erstellung, Linkbuilding und regelmĂ€ĂŸige Berichterstattung umfasst, erfordert in der Regel ein höheres Budget als eine begrenzte Beratung oder eine einfache Website-Analyse.
  • Wettbewerb in Ihrer Branche: Wenn Sie in einer stark umkĂ€mpften Branche tĂ€tig sind, kann es mehr Ressourcen erfordern, um Ihre Website in den Suchergebnissen zu verbessern und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Dies kann sich auf das erforderliche Budget auswirken.
  • GrĂ¶ĂŸe und KomplexitĂ€t der Website: Die GrĂ¶ĂŸe und KomplexitĂ€t Ihrer Website kann ebenfalls das benötigte Budget beeinflussen. Eine große Website mit vielen Seiten erfordert möglicherweise mehr Aufwand fĂŒr die Optimierung als eine kleinere Website mit weniger Inhalten.
  • Erfahrung und Reputation der SEO-Berater: Die Preise fĂŒr SEO-Beratungsdienstleistungen können je nach Erfahrungsniveau, Fachwissen und Reputation des SEO-Beraters variieren. Ein erfahrener und renommierter SEO-Berater kann höhere Honorare verlangen als ein AnfĂ€nger oder ein weniger bekannter Experte.
  • Ziele und Zeitrahmen: Ihre Ziele und der Zeitrahmen, in dem Sie Ergebnisse sehen möchten, können ebenfalls das erforderliche Budget beeinflussen. Wenn Sie schnelle Ergebnisse wĂŒnschen oder besonders ehrgeizige Ziele haben, kann dies zusĂ€tzliche Ressourcen erfordern.
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